Kassel. BASF und Gazprom sind heute (18. Dezember 2014) übereingekommen, den zum Jahresende geplanten Tausch von Vermögensgegenständen nicht zu vollziehen. „Wir bedauern, dass der Asset-Swap nicht abgeschlossen wird. Wir werden unsere mehr als 20-jährige Zusammenarbeit mit Gazprom in unseren bestehenden Joint Ventures fortsetzen“, sagte Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender der BASF SE. Das Erdgashandelsgeschäft (WINGAS-Gruppe) wird weiterhin als 50/50-Joint Venture zwischen Gazprom und der BASF-Gruppengesellschaft Wintershall fortgeführt.